festgefahren
immer wieder!
vor und mitten drin!
in alten Mustern und Verhaltensweisen stehend!
dieses erneut und doch widerstrebend
ins Leben integrierend!
obwohl man etwas gelernt hat,
dass gerade ´dies und das´
sich selber nicht weiterbringt,
Altes nur Neues im Wege steht,
dabei als Resultat das Schönste am Leben nimmt,
Neues zu erleben und zu erfahren,
so viel Leben und Freude und Glück mit sich bringt -
Altes verabschieden natürlich Trauer, Tränen und Schmerz
mit sich bringt -
den nicht zu fühlen
- das Neue nicht zu sehen -
das Leben abschottet,
in Verstand und Gefühl,
Emotionen unterdrückend!
Rationalität gewinnt
über das Herz,
über das Herz,
dieses dabei aber klein bleibt,
nur der lebensfähige Rhythmus pocht,
gleichzeitig,
nur ein Überleben im Alten stattfindet,
Gewohnheit und Vertrautheit sicher gelebt wird,
ohne darauf zu achten,
dass dies schon längst nicht mehr das Herz wärmt,
die Angst vor Neuem
in verängstigtem Starrsinn übergeht,
an allem festzuklammern,
was im Alten lebt –
Neues negiert und dabei zerstört wird
und
es bei dem ganzen Leben
doch eigentlich um das eigene Leben geht,
dem Glück dessen alles Alte im Wege steht,
schönes und positives negiert
ja nahezu alles irreparabel zerstört wird -
nur der lebensfähige Rhythmus pocht,
gleichzeitig,
nur ein Überleben im Alten stattfindet,
Gewohnheit und Vertrautheit sicher gelebt wird,
ohne darauf zu achten,
dass dies schon längst nicht mehr das Herz wärmt,
die Angst vor Neuem
in verängstigtem Starrsinn übergeht,
an allem festzuklammern,
was im Alten lebt –
Neues negiert und dabei zerstört wird
und
es bei dem ganzen Leben
doch eigentlich um das eigene Leben geht,
dem Glück dessen alles Alte im Wege steht,
schönes und positives negiert
ja nahezu alles irreparabel zerstört wird -
den Menschen,
den man eigentlich von Herzen liebt -
dabei einfach
im eigenen Starrsinn und in der
den man eigentlich von Herzen liebt -
dabei einfach
im eigenen Starrsinn und in der
wild pochenden Angst vor dem
Unbekanntem verhaftet:
missachtet,
gerader zu zerstört wird,
um das eigene Fühlen nicht zu fühlen,
Leben nicht zu leben,
weil das alte wie ein Spinnennetz eingewebt ist,
im Kopf und Verstand so stark verstrickt ist,
dass das Herz dabei fast unterwürfig ist,
nur noch normal funktioniert,
ein inneres Sterben dabei fast unumgänglich ist,
im schönen Schein der alten Gewohnheiten verirrt…
missachtet,
gerader zu zerstört wird,
um das eigene Fühlen nicht zu fühlen,
Leben nicht zu leben,
weil das alte wie ein Spinnennetz eingewebt ist,
im Kopf und Verstand so stark verstrickt ist,
dass das Herz dabei fast unterwürfig ist,
nur noch normal funktioniert,
ein inneres Sterben dabei fast unumgänglich ist,
im schönen Schein der alten Gewohnheiten verirrt…
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